- Braunhirse gehört zu den mineralstoffreichsten Getreidesorten
- Wir beziehen unsere Braunhirse direkt vom Erzeuger in Deutschland
- Für glutenfreies Vollkornmehl
- Reich an Magnesium, Zink und Eisen
Rohkostqualität
Glutenfrei
Keimfähig
Vegan
Bio Qualität
Braunhirse - Mineralastoffe für Haut, Haare & Knochen
Man kann den Samen mahlen oder keimen lassen um an die wertvollen Inhaltsstoffe zu gelangen.Hier eine kleine Anleitung zur Keimung:
- Den Samen gründlich mit Wasser abspülen, einweichen braucht man unsere Samen nicht
- Anschließend füllt man die Samen in ein Keimglas
- Das Glas sollte nun mindestens 2-mal am Tag mit Wasser aufgefüllt werden, was dazu dient, dass die Samen mit Wasser umspült werden und es zu keiner Schimmelbildung kommen kann
- Das Wasser wieder abschütten und die Samen fangen an zu keimen
- Nach der Keimung schmecken die Keimlinge wunderbar zu Quark, Müsli, Broten, Salaten uvm.
Braunhirse ist die Urform der Hirse. Da sie aber eine sehr harte Schale hat, kann sie nur gemahlen oder gekeimt verwendet werden, da sie sonst von unserm Körper nicht verwertet werden kann. Braunhirse gilt als sehr mineralstoffreiches Getreide. Ihr hoher Anteile an Kieselsäure, Magnesium, Zink und Eisen sind dabei von Bedeutung. Durch die gewebestärkenden Substanzen kann sich Braunhirse positiv auf Knochen und Zähne, Haut, Haare und Nägel auswirken.
Haare, Haut und Nägel sind Bereiche bei denen Defizite leicht erkennbar sind. Lange bevor Körperliche Symptome auftreten können Haare, Haut und Nägel Erscheinungen zeigen, die darauf hindeuten dass ein Mangel vorhanden ist. Das zeigt sich meist in Haarausfall, brüchigen Nägeln oder in stumpfer juckender Haut.
Meist wir erst in vorgeschrittenem Alter der Mangel erkannt. Deshalb ist es wichtig dass man rechtzeitig mit einer säurearmen, mineralstoffreichen Ernährung beginnt. Säurearm deshalb, weil der Körper bei einer Übersäuerung dazu neigt, zum Ausgleich die basischen Elemente (Mineralstoffe) zu entziehen. Anders als die meisten Getreidearten ist Braunhirsemehl glutenfrei. Braunhirse ist:
- Glutenfreies Vollkornmehl
- Sehr mineralstoffreich
- Reich an Magnesium, Zink und Eisen
Info: In Deutschland darf aus rechtlichen Gründen nicht für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln geworben werden. Bitte informieren Sie sich, bei einem Arzt / Heilpraktiker, Internet / Fachliteratur.
| Nährwerte | pro 100g |
| BRENNWERT | 1399kJ / 335kcal |
| FETT | 4,0g |
| davon gesättigte Fettsäuren | 0,4g |
| KOHLENHYDRATE | 56g |
| davon Zucker | 1,3g |
| PROTEIN | 10,2g |
| BALLASTSTOFFE | 17g |
| SALZ | 0,04g |
Rechtlicher Hinweis zu angegebenen Messwerten: Alle angegebenen Werte sind Durchschnitts- bzw. Höchstwerte. Diese haben nicht die Bedeutung von Eigenschaftszusicherungen. Sie sind unverbindlich und bilden keine Grundlage für gewährleistungs- oder produkthaftungsrechtliche Ansprüche
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Braunhirse ist ein echtes Mineralstoffwunder aus der Natur – reich an Silicium, Eisen, Magnesium und Ballaststoffen. Sie unterstützt auf natürliche Weise Knochen, Haut, Haare und Nägel und trägt zu einem vitalen Stoffwechsel bei. Ideal als feines Pulver für Smoothies, Müslis oder Backwaren – für alle, die ihre Ernährung mit einem nährstoffreichen, glutenfreien Naturprodukt ergänzen möchten.
Je nach Verarbeitungsform variiert der Geschmack von mild-nussig (gemahlen) bis hin zu leicht säuerlich-intensiv (gekeimt & fermentiert).
Ja, Braunhirse ist von Natur aus glutenfrei und somit eine gute Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.
Ja, gemahlene Braunhirse kann roh verzehrt werden, z. B. in Smoothies oder Müslis. Ganze Körner sollten vorher gekeimt oder gekocht werden.
Braunhirse gilt als sehr nährstoffreich, besonders wegen ihres hohen Gehalts an Silicium (Kieselsäure), Eisen, Magnesium und Ballaststoffen. Dennoch hat sie auch einige Nachteile bzw. Punkte, die man beachten sollte:
Mögliche Nachteile von Braunhirse
- Schwer verdaulich roh: Roh gemahlene Braunhirse wird oft in Smoothies oder Müslis verwendet – doch roh ist sie für viele Menschen schwer verdaulich. Sie kann Blähungen, Völlegefühl oder Magenbeschwerden verursachen.
- Hoher Gehalt an Antinährstoffen: Wie viele Getreidearten enthält Braunhirse Phytinsäure und andere Antinährstoffe, die die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Eisen, Zink, Calcium) hemmen können. Durch Einweichen, Keimen oder Kochen lässt sich das reduzieren.
- Nicht für jeden Magen geeignet: Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem oder Reizdarm reagieren manchmal empfindlich auf Braunhirse, vor allem, wenn sie in größeren Mengen oder roh konsumiert wird.
- Kann zu viel Kieselsäure liefern In hohen Dosen (über längere Zeit) kann der sehr hohe Siliciumgehalt bei empfindlichen Personen die Nieren belasten, insbesondere wenn ohnehin eine eingeschränkte Nierenfunktion besteht.
- Nicht als alleinige Getreidequelle geeignet: Braunhirse enthält keine verwertbare Stärke (da sie meist roh verzehrt wird) und ist daher nicht energiereich. Als Hauptnahrungsmittel ist sie ungeeignet – sie sollte nur als Ergänzung verwendet werden.
Dank ihres hohen Silizium- und Magnesiumgehalts kann Braunhirse einen Beitrag zur Knochengesundheit leisten. Sie sollte jedoch Teil einer insgesamt ausgewogenen Ernährung sein.
Braunhirse enthält viel Silicium. Silicium ist an der Bildung von Kollagen und Elastin mit beteiligt, was sich positiv auf die Festigung von Knochen, Fingernägeln, Haare und Haut auswirken kann.
Silizium und Zink, die in Braunhirse enthalten sind, tragen zur Erhaltung normaler Haare bei und können unterstützend wirken.
Braunhirse kann frisch gemahlen in Breien, Smoothies oder Backwaren verwendet werden. Gekeimte oder fermentierte Varianten sind besonders bekömmlich.
Hochwertige Braunhirse gibt es in Bio-Qualität direkt vom Naturland-Hof oder in gut sortierten Naturkostläden und Online-Shops.
Die Wirkung von Braunhirse hängt stark davon ab, wofür Sie sie einnehmen und wie regelmäßig Sie sie verwenden. Grundsätzlich gilt: Braunhirse ist kein schnelles „Wundermittel“, sondern wirkt eher langfristig und vorbeugend.
- Erste Effekte: Viele Anwender berichten, dass sich nach etwa 4–6 Wochen eine Verbesserung zeigt – z. B. bei Haut, Haaren oder Nägeln.
- Mineralstoffausgleich: Da Braunhirse reich an Silizium, Eisen, Magnesium und Zink ist, kann es einige Wochen bis Monate dauern, bis sich die Speicher im Körper füllen und der Effekt spürbar wird.
- Langfristige Wirkung: Für stabile Nägel, kräftigeres Haar oder festes Bindegewebe sollte Braunhirse über mehrere Monate regelmäßig eingenommen werden.
- Voraussetzung: Die Wirkung zeigt sich nur, wenn sie täglich und in ausreichender Menge (meist 1–2 EL pro Tag) verzehrt wird – am besten roh gemahlen oder im Smoothie/Müsli.
- Nach 4–6 Wochen können erste Verbesserungen sichtbar werden.
- nach 2–3 Monaten entfaltet sich die volle Wirkung.
Ja, Braunhirse enthält Silizium, Magnesium und weitere Mineralstoffe, die zur Erhaltung normaler Knochen beitragen können.
Braunhirse kann durch seine wertvollen Mineralien unterstützend bei Knochenbeschwerden besonders Gelenkarthrose sein.
Die empfohlene Dosierung beträgt 2 Esslöffel am Tag.
Braunhirse ist reich an Silizium, Magnesium, Eisen, Zink und Ballaststoffen – wichtige Nährstoffe für Knochen, Haut, Haare und das allgemeine Wohlbefinden.
In seltenen Fällen können Verdauungsprobleme auftreten, insbesondere bei übermäßigem Verzehr oder einer empfindlichen Verdauung. Eine langsame Gewöhnung ist empfehlenswert.
Keimen und Fermentieren reduzieren den Phytinsäuregehalt, wodurch die Mineralstoffe besser aufgenommen werden können und die Bekömmlichkeit steigt.
Einfach in Müslis, Smoothies, Joghurt oder Backwaren einrühren – eine nährstoffreiche Ergänzung für den Alltag.
Braunhirse ist die unverarbeitete, nährstoffreiche Urform der Hirse, während Goldhirse geschält ist und dadurch einige Nährstoffe verliert.
Menschen mit empfindlicher Verdauung sollten mit kleinen Mengen beginnen und auf gekeimte oder fermentierte Braunhirse zurückgreifen, da diese bekömmlicher ist.