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Braunhirsemehl bio gekeimt, fermentiert, Rohkostqualität

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Rohkostqualität
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Mineralstoffreich
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Ballaststoffreich
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Vegan
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Zuckerfrei
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Bio Qualität

Warum fermentierte Braunhirse?

Fermentierte Braune Hirse wird oft als besser angesehen, da der Fermentationsprozess die Nährstoffverfügbarkeit erhöht und die Verdaulichkeit verbessert. Während des Fermentationsprozesses werden Enzyme und Mikroorganismen aktiviert, die komplexe Kohlenhydrate, Proteine und Fette in einfachere Verbindungen abbauen, die leichter vom Körper aufgenommen werden können. Dadurch steigt die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen wie Eisen, Calcium, Zink und B-Vitaminen. Allem voran enthalten Rechtsfermentierte Braunhirse-Keimlinge Silizium, auch Kieselsäure genannt. Abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung ist nicht nur essenziell für das Wohlbefinden, sondern unterstützt auch ein schönes Erscheinungsbild von Haaren, Haut und Nägeln. Hier sieht man es meist zuerst ob einzelne Nährstoffe ganz oder teilweise fehlen. Meist macht sich das über Haarausfall, brüchige Nägel oder "stumpfe, welke" oder juckende Haut bemerkbar.  

Höhere Bioverfügbarkeit durch Fermentation

Mit der Fermentation will man vor allem erreichen, dass der Mineralstoffräuber Phytin abgebaut wird.
Phytinsäure kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten vor. Sie ist ein Reservestoff für Phosphor, der für das Pflanzenwachstum und die Entwicklung notwendig ist. Allerdings kann Phytin im Menschlichen Körper, die Absorption von bestimmten Mineralstoffen wie Eisen, Zink und Calcium im Darm hemmen. Daher kann eine hohe Aufnahme von Phytinsäure durch die Ernährung zu einer schlechten Mineralstoffaufnahme führen.

So wird der "Mineralstoffräuber" Phytin unschädlich gemacht:
Eine Möglichkeit, Phytinsäure in der rohen Braunhirse zu reduzieren, besteht darin, sie durch Fermentation abzubauen. Während der Fermentation bauen die Mikroorganismen in den Lebensmitteln die Phytinsäure durch die Freisetzung von Enzymen ab, was zu einer Verringerung des Phytatspiegels führt. Die Mineralstoffe gehen nach der Fermentation „ohne Schranke“ in den Körper und sind besser verwertbar.

Richtige Keimung - die Fermentation entscheiden über die Qualität:

Ungeschälte  Braunhirse enthält von Natur aus Silizium, Kalium, Magnesium, Zink, die Vitamine B1, B2, B6, Pantothensäure, Eisen u. a. Die Natur bietet alle Vitalstoffe in einer feinstofflichen, pflanzlich gebundenen Form an. Während des Fermentationsprozesses setzen Milchsäurebakterien Enzyme frei, die komplexe Kohlenhydrate, Proteine und Fette in einfachere Verbindungen aufspalten. Dadurch wird die Nährstoffverfügbarkeit erhöht und die Verdaulichkeit verbessert. Darüber hinaus kann die Fermentation mit Milchsäurebakterien dazu beitragen, die Anzahl schädlicher Bakterien im Darm zu reduzieren und das Wachstum von nützlichen Bakterien zu fördern. Dies kann die Gesundheit des Verdauungssystems verbessern und das Immunsystem stärken. Haben Sie noch Fragen zum Produkt? Wir sind gerne für Sie da unter der Telefonnummer: 07255 / 900 60 43

Info: In Deutschland darf aus rechtlichen Gründen nicht für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln geworben werden. Bitte informieren Sie sich, bei einem Arzt / Heilpraktiker, Internet / Fachliteratur.

Nährwertepro 100g
BRENNWERT KCAL / Kj1567kj / 350kcal
PROTEIN8,5g
KOHLENHYDRATE66g
davon Zucker1,28g
FETT2,6g
davon gesättigte Fettsäuren0,4g
SALZ1mg

Rechtlicher Hinweis zu angegebenen Messwerten: Alle angegebenen Werte sind Durchschnitts- bzw. Höchstwerte. Diese haben nicht die Bedeutung von Eigenschaftszusicherungen. Sie sind unverbindlich und bilden keine Grundlage für gewährleistungs- oder produkthaftungsrechtliche Ansprüche

Ca. 2 TL täglich, um seinen Silizium-Speicher im Körper aufzufüllen

1 von 1 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen


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20. Oktober 2025 07:01

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Top Qualität – perfekt fürs Frühstück!

Ich bin begeistert von dieser gekeimten Bio-Braunhirse! Man schmeckt wirklich die Frische und Qualität. Ich rühre sie morgens in meinen Joghurt oder ins Porridge – gibt einen leicht nussigen Geschmack und macht lange satt. Toll finde ich auch, dass sie gekeimt ist, dadurch ist sie besser bekömmlich und nährstoffreicher. Werde ich definitiv wieder kaufen. Einziger Wehrmutstropfen, man muss sich ein wenig an den geschmack wegen der Fermentation gewöhnen!

Häufig gestellte Fragen zu Braunhise

Braunhirse ist ein echtes Mineralstoffwunder aus der Natur – reich an Silicium, Eisen, Magnesium und Ballaststoffen. Sie unterstützt auf natürliche Weise Knochen, Haut, Haare und Nägel und trägt zu einem vitalen Stoffwechsel bei. Ideal als feines Pulver für Smoothies, Müslis oder Backwaren – für alle, die ihre Ernährung mit einem nährstoffreichen, glutenfreien Naturprodukt ergänzen möchten.

Je nach Verarbeitungsform variiert der Geschmack von mild-nussig (gemahlen) bis hin zu leicht säuerlich-intensiv (gekeimt & fermentiert).

Ja, Braunhirse ist von Natur aus glutenfrei und somit eine gute Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Ja, gemahlene Braunhirse kann roh verzehrt werden, z. B. in Smoothies oder Müslis. Ganze Körner sollten vorher gekeimt oder gekocht werden.

Braunhirse gilt als sehr nährstoffreich, besonders wegen ihres hohen Gehalts an Silicium (Kieselsäure), Eisen, Magnesium und Ballaststoffen. Dennoch hat sie auch einige Nachteile bzw. Punkte, die man beachten sollte:
Mögliche Nachteile von Braunhirse

  • Schwer verdaulich roh: Roh gemahlene Braunhirse wird oft in Smoothies oder Müslis verwendet – doch roh ist sie für viele Menschen schwer verdaulich. Sie kann Blähungen, Völlegefühl oder Magenbeschwerden verursachen.
  • Hoher Gehalt an Antinährstoffen: Wie viele Getreidearten enthält Braunhirse Phytinsäure und andere Antinährstoffe, die die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Eisen, Zink, Calcium) hemmen können. Durch Einweichen, Keimen oder Kochen lässt sich das reduzieren.
  • Nicht für jeden Magen geeignet: Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem oder Reizdarm reagieren manchmal empfindlich auf Braunhirse, vor allem, wenn sie in größeren Mengen oder roh konsumiert wird.
  • Kann zu viel Kieselsäure liefern
  • In hohen Dosen (über längere Zeit) kann der sehr hohe Siliciumgehalt bei empfindlichen Personen die Nieren belasten, insbesondere wenn ohnehin eine eingeschränkte Nierenfunktion besteht.
  • Nicht als alleinige Getreidequelle geeignet: Braunhirse enthält keine verwertbare Stärke (da sie meist roh verzehrt wird) und ist daher nicht energiereich. Als Hauptnahrungsmittel ist sie ungeeignet – sie sollte nur als Ergänzung verwendet werden.
Tipp: Wenn sie Braunhirse verwenden möchten, ist es am besten, sie aufgekocht, eingeweicht oder gekeimt zu konsumieren. Das verbessert die Verdaulichkeit und die Mineralstoffaufnahme deutlich.

Dank ihres hohen Silizium- und Magnesiumgehalts kann Braunhirse einen Beitrag zur Knochengesundheit leisten. Sie sollte jedoch Teil einer insgesamt ausgewogenen Ernährung sein.

Braunhirse enthält viel Silicium. Silicium ist an der Bildung von Kollagen und Elastin mit beteiligt, was sich positiv auf die Festigung von Knochen, Fingernägeln, Haare und Haut auswirken kann.

Silizium und Zink, die in Braunhirse enthalten sind, tragen zur Erhaltung normaler Haare bei und können unterstützend wirken.

Braunhirse kann frisch gemahlen in Breien, Smoothies oder Backwaren verwendet werden. Gekeimte oder fermentierte Varianten sind besonders bekömmlich.

Hochwertige Braunhirse gibt es in Bio-Qualität direkt vom Naturland-Hof oder in gut sortierten Naturkostläden und Online-Shops.

Die Wirkung von Braunhirse hängt stark davon ab, wofür Sie sie einnehmen und wie regelmäßig Sie sie verwenden. Grundsätzlich gilt: Braunhirse ist kein schnelles „Wundermittel“, sondern wirkt eher langfristig und vorbeugend.

  • Erste Effekte: Viele Anwender berichten, dass sich nach etwa 4–6 Wochen eine Verbesserung zeigt – z. B. bei Haut, Haaren oder Nägeln.
  • Mineralstoffausgleich: Da Braunhirse reich an Silizium, Eisen, Magnesium und Zink ist, kann es einige Wochen bis Monate dauern, bis sich die Speicher im Körper füllen und der Effekt spürbar wird.
  • Langfristige Wirkung: Für stabile Nägel, kräftigeres Haar oder festes Bindegewebe sollte Braunhirse über mehrere Monate regelmäßig eingenommen werden.
  • Voraussetzung: Die Wirkung zeigt sich nur, wenn sie täglich und in ausreichender Menge (meist 1–2 EL pro Tag) verzehrt wird – am besten roh gemahlen oder im Smoothie/Müsli.
Kurz gesagt:
  • Nach 4–6 Wochen können erste Verbesserungen sichtbar werden.
  • nach 2–3 Monaten entfaltet sich die volle Wirkung.

Ja, Braunhirse enthält Silizium, Magnesium und weitere Mineralstoffe, die zur Erhaltung normaler Knochen beitragen können.

Braunhirse kann durch seine wertvollen Mineralien unterstützend bei Knochenbeschwerden besonders Gelenkarthrose sein.

Die empfohlene Dosierung beträgt 2 Esslöffel am Tag.

Braunhirse ist reich an Silizium, Magnesium, Eisen, Zink und Ballaststoffen – wichtige Nährstoffe für Knochen, Haut, Haare und das allgemeine Wohlbefinden.

In seltenen Fällen können Verdauungsprobleme auftreten, insbesondere bei übermäßigem Verzehr oder einer empfindlichen Verdauung. Eine langsame Gewöhnung ist empfehlenswert.

Keimen und Fermentieren reduzieren den Phytinsäuregehalt, wodurch die Mineralstoffe besser aufgenommen werden können und die Bekömmlichkeit steigt.

Einfach in Müslis, Smoothies, Joghurt oder Backwaren einrühren – eine nährstoffreiche Ergänzung für den Alltag.

Braunhirse ist die unverarbeitete, nährstoffreiche Urform der Hirse, während Goldhirse geschält ist und dadurch einige Nährstoffe verliert.

Menschen mit empfindlicher Verdauung sollten mit kleinen Mengen beginnen und auf gekeimte oder fermentierte Braunhirse zurückgreifen, da diese bekömmlicher ist.

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