
- Organisches Jod aus der Kelp Alge( Ascophyllum nodosum) ohne Zusätze
- Enthält von Natur aus viele Mineralstoffe und Spurenelemente
- Jod in seiner natürliche Verbindung, Vorstufe von Schilddrüsenhormonen (Monojodtyrosin, Dijodtyrosin)
- Ascophyllum nodosum fein gemahlen
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Ascophyllum nodosum auch Kelp genannt zählt zu den Braunalgen. Die Alge enthält von Natur aus viel Jod. Jod kommt in größeren Mengen vor allem im Meer vor, wo sich Algen mit gelösten Jodverbindungen anreichern. Der Jodgehalt der Kelpalge übertrifft alle Obst und Gemüsesorten und sogar den von Fischen und Meeresfrüchten.
Mineralstoffe und Spurenelemente
Kelp ist ein sehr mineralstoffreiches Nahrungsmittel. Die Meeresalge enthält Kalium, Calcium, und Magnesium. Außerdem konnten Jod, Phosphor, Eisen, Natrium, Schwefel, Chlor Kupfer, Zink, Mangan, Chrom und Silicium nachgewiesen werden.
Jod in seiner natürlichen Form
Jod ist für die Bildung von Schilddrüsenhormonen unverzichtbar. In Kelp ist Jod in seinem natürlichen Verbund vorhanden und ist damit sehr gut bioverfügbar. Der Knotentang enthält neben Jodid-Verbindungen auch jodhaltige Aminosäuren wie Monojodtyrosin und Dijodtyrosin.
Jod ist ein Spurenelement, das täglich in ausreichender Menge zugeführt werden sollte. Als Hauptbestandteil der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) hat es auf viele Stoffwechselvorgänge großen Einfluss. Der Energiestoffwechsel der Körperzellen, die Entwicklung von Nervensystems und Gehirn, die Funktion vieler Hormondrüsen sowie die Struktur der Haut werden durch eine ausreichende Jod-Versorgung des Körpers reguliert. Der Jodbedarf liegt laut DGE bei 180 Mikrogramm. Der Jodbedarf ist bei bestimmten Erkrankungen wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion erhöht. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit kann der Bedarf an Jod erhöht sein.
Ursachen für einen Jodmangel
Deutschland zählt zu den jodärmsten Regionen Europas, da Jod nur in sehr geringen Mengen in den Böden vorkommt und auch kaum im Trinkwasser vorhanden ist. Die Beschwerden eines Jodmangels sind von der schwere des Mangels abhängig. Vor allem führt ein Jodmangel zu Störungen der Schilddrüse. Bei mildem Joddefizit ist die geistige Leistungsfähigkeit herabgesetzt. Bei einem stärken Mangel leidet man unter Müdigkeit, Antriebsschwäche, Konzentrationsstörungen, Kälteempfindlichkeit, Hautveränderungen und Schluckbeschwerden.
Folgende gesundheitsbezogenen Aussagen zu Jod sind laut dem Amtsblatt der Europäischen Union zugelassen:
- Jod trägt zu einer normalen kognitiven Funktionbei
- Jod trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- Jod trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- Jod trägt zur Erhaltung normaler Haut bei
- Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei
Gesetzlicher Hinweis zu Nahrungsergänzungsmitteln: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Die angegebene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten.
Aufbewahrung: verschlossen, kühl und trocken lagern.
Info: In Deutschland darf aus rechtlichen Gründen nicht für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln geworben werden. Bitte informieren Sie sich, bei einem Arzt / Heilpraktiker, Internet / Fachliteratur.
Nährwerte | pro 100g |
BRENNWERT | 1268 KJ / 303 kca |
FETT | 3,61g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,99g |
KOHLENHYDRATE | 62,8g |
davon Zucker | 1,2g |
PROTEIN | 4,92g |
BALLASTSTOFFE | 8,5g |
SALZ | 0,01g |
Rechtlicher Hinweis zu angegebenen Messwerten: Alle angegebenen Werte sind Durchschnitts- bzw. Höchstwerte. Diese haben nicht die Bedeutung von Eigenschaftszusicherungen. Sie sind unverbindlich und bilden keine Grundlage für gewährleistungs- oder produkthaftungsrechtliche Ansprüche.