- Mönchspfeffer aus kontrolliert biologischer Wildsammlung
- Naturbelassenen Qualität ohne Zusätze
- Kann als Pfeffer zum würzen oder frisch geschrotet als Tee verwendet werden
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Laktosefrei
Glutenfrei
Vegan
Bio Mönchspfeffer – natürliche Balance für Körper & Wohlbefinden
Unser Bio Mönchspfeffer (Keuschlammsamen) ist ein traditionelles Naturprodukt, das seit Jahrhunderten zur Unterstützung des weiblichen Hormonhaushalts geschätzt wird. Die fein verarbeiteten, getrockneten Samen des Keuschlammstrauchs (Vitex agnus-castus) sind ideal für die Zubereitung eines wohltuenden Mönchspfeffer-Tees oder als Bestandteil von Kräutermischungen. Mild im Geschmack, kraftvoll in der Wirkung – für mehr natürliche Balance und inneres Wohlbefinden.
Reine Bio-Qualität mit jahrhundertealter Tradition
Unsere Mönchspfeffersamen stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und werden schonend getrocknet und verarbeitet. So bleiben die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe bestmöglich erhalten. Mönchspfeffer wird traditionell in der Naturheilkunde eingesetzt, um den Hormonhaushalt zu regulieren und zyklusbedingte Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern.
Warum Sie es lieben werden
- 100 % reiner Bio Mönchspfeffer (Keuschlammsamen)
- Unterstützt hormonelles Gleichgewicht & Zyklusregulation
- Ideal für Tee, Kräutermischungen & natürliche Anwendungen
- Mild-herber Geschmack mit leicht pfeffriger Note
- Vegan, naturbelassen & frei von Zusatzstoffen
Zubereitungsempfehlung
Für Mönchspfeffer-Tee 1–2 Teelöffel Samen leicht anstoßen, mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10–15 Minuten ziehen lassen. Anschließend abseihen und langsam genießen. Der Tee kann täglich oder kurweise über mehrere Wochen getrunken werden. Für eine gezielte Anwendung empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Heilpraktiker oder Arzt.
Gut zu wissen
Mönchspfeffer – auch Keuschlamm genannt – ist eine der ältesten Heilpflanzen für Frauen. Er wird traditionell zur natürlichen Zyklusunterstützung und zur Förderung hormoneller Ausgeglichenheit verwendet. Unser Bio Mönchspfeffer ist 100 % naturrein, schonend verarbeitet und bietet pure Pflanzenkraft in bester Bio-Qualität.
Was sind Keuschlammsamen?
Keuschlammsamen, auch Mönchspfeffer genannt, ist die Frucht des Keuschlammstrauches. Den Strauch findet man vorwiegend im südwestlichen Europa und Asien. Früher wurden die Samen häufig von Mönchen und Nonnen verzehrt. Da die Früchte pfefferartig aussehen, bürgerte sich so der Name Mönchspfeffer ein. Mönchspfeffer wird seit über 2500 Jahren verwendet.Der Strauch kann eine Höhe von bis zu vier Metern erreichen. Seine Blüten sind klein und haben meist eine violette, blaue oder weiße Farbe. Er gehört zu der Familie der Lippenblütler und stammt aus der Gattung der Vitex. Daher kommt der wissenschaftliche Name Vitex agnus-castus.
Inhaltsstoffe des Mönchpfeffers:
Die Früchte enthalten rund 0,15% bis 1,8% ätherische Öle, die sich aus Sabinen, Cineol oder alpha-Pinen zusammensetzen. Auch Iridoidglykoside, Aucubin und Agnuid sowie Gerbstoffe und Flavonoide können enthalten sein.Verzehrempfehlung:
Auch beim Mönchspfeffer variiert die empfohlene Dosierung, wie für die meisten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel, stark. Die empfohlene Dosis liegt, entsprechend den publizierten Monographien der Kommission E – einer wissenschaftlichen Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland – aus den Jahren 1985 bis 1992 bei 30-40 mg pro Tag. [3]Wichtige Hinweise:
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Mönchspfeffer nicht eingenommen werden, da er die Milchbildung stören kann. Unregelmäßigkeiten im weiblichen Zyklus oder Menstruationsbeschwerden sollten Sie nicht längere Zeit auf eigene Faust behandeln. Sprechen Sie daher vor einer Selbstbehandlung besser mit Ihrem Arzt.Quellen:
[1]: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18415863
[2]: Schellenberg R. Treatment for the premenstrual syndrome with agnus castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ. 2001;322:134–7
[3]: Schulz, Volker; Hänsel, Rudolf (2004): Pflanzliche Gynäkologika. In: Volker Schulz und Rudolf Hänsel (Hg.): Rationale Phytotherapie: Ratgeber für Ärzte und Apotheker. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, S. 343–358.
Info: In Deutschland darf aus rechtlichen Gründen nicht für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln geworben werden. Bitte informieren Sie sich, bei einem Arzt / Heilpraktiker, Internet / Fachliteratur.
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