Braunhirse

Was ist der Unterschied zwischen Hirse und Braunhirse?

Hirse ist eine der ältesten Kulturpflanzen, weil sie auch auf sehr nährstoffarmen und trockenen Böden angebaut werden kann. Die Hirse, die man in Supermarkt bekommt, ist üblicherweise die Goldhirse, der Name kommt wegen ihren goldgelben Körnern. Goldhirse wird entspelzt. Das bedeutet, dass ein Korn oder Samen von seiner äußeren Hülle oder Schale befreit wurde. Dieser Prozess wird oft durch mechanische oder manuelle Methoden durchgeführt, um die essbaren Teile des Korns freizulegen. Wenn zum Beispiel Hirse entspelzt ist, bedeutet dies, dass die äußere Hülle oder Schale entfernt wurde, und nur das innere, essbare Korn übrig bleibt. Das kann die Verdaulichkeit verbessern und erleichtert die Zubereitung. Man kann die Goldhirse einfach kochen und kann sie wie Reis als Beilage verwenden.

Braunhirse ist etwas anderes, sie ist eine besondere Sorte Hirse und wird auch als die "Braune Wildform" bezeichnet. Im Gegensatz zu Goldhirse kann man ganze Braunhirse Körner nicht direkt essen. Ihre äußeren Schichten sind zu hart und für uns Menschen unverdaulich, deshalb bekommt man die Braunhirse auch meist in gemahlener Form. Durch ein spezielles Mahlverfahren, das als Zentrophanverfahren bekannt ist, wird die Braunhirse und ihre wertvollen Randschichten so fein zerkleinert, dass ihre Nährstoffe auch für uns Menschen verfügbar sind und sehr leicht verwertet werden können.

Was ist der Unterschied zwischen Hirse und Braunhirse? Hirse ist eine der ältesten Kulturpflanzen, weil sie auch auf sehr nährstoffarmen und trockenen Böden angebaut werden kann. Die Hirse, die... mehr erfahren »
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Braunhirse

Was ist der Unterschied zwischen Hirse und Braunhirse?

Hirse ist eine der ältesten Kulturpflanzen, weil sie auch auf sehr nährstoffarmen und trockenen Böden angebaut werden kann. Die Hirse, die man in Supermarkt bekommt, ist üblicherweise die Goldhirse, der Name kommt wegen ihren goldgelben Körnern. Goldhirse wird entspelzt. Das bedeutet, dass ein Korn oder Samen von seiner äußeren Hülle oder Schale befreit wurde. Dieser Prozess wird oft durch mechanische oder manuelle Methoden durchgeführt, um die essbaren Teile des Korns freizulegen. Wenn zum Beispiel Hirse entspelzt ist, bedeutet dies, dass die äußere Hülle oder Schale entfernt wurde, und nur das innere, essbare Korn übrig bleibt. Das kann die Verdaulichkeit verbessern und erleichtert die Zubereitung. Man kann die Goldhirse einfach kochen und kann sie wie Reis als Beilage verwenden.

Braunhirse ist etwas anderes, sie ist eine besondere Sorte Hirse und wird auch als die "Braune Wildform" bezeichnet. Im Gegensatz zu Goldhirse kann man ganze Braunhirse Körner nicht direkt essen. Ihre äußeren Schichten sind zu hart und für uns Menschen unverdaulich, deshalb bekommt man die Braunhirse auch meist in gemahlener Form. Durch ein spezielles Mahlverfahren, das als Zentrophanverfahren bekannt ist, wird die Braunhirse und ihre wertvollen Randschichten so fein zerkleinert, dass ihre Nährstoffe auch für uns Menschen verfügbar sind und sehr leicht verwertet werden können.

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Was ist so besonders an Braunhirse?

Braunhirse ist ein natürliches Getreide, das sich durch seinen Reichtum an verschiedenen Nährstoffen auszeichnet. Sie enthält eine Vielzahl von Mineralien, darunter Magnesium, Eisen, Silizium und Phosphor. Braunhirse ist besonders bekannt für ihren hohen Siliciumgehalt, ein Mineral, das in der Natur weit verbreitet ist und in Braunhirse in beachtlicher Menge vorkommt. Silicium in Braunhirse ist hauptsächlich in den äußeren Schichten des Korns konzentriert, also in der Schale und im Keimling. Die genaue Menge an Silicium in Braunhirse kann variieren, es wird jedoch angenommen, dass Braunhirse eine der reichsten pflanzlichen Siliciumquellen ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioverfügbarkeit von Silicium – also wie gut der Körper das Silicium aus der Nahrung aufnehmen und verwerten kann – ebenfalls eine Rolle spielt. Die Form, in der Silicium in der Braunhirse vorliegt, ist für den menschlichen Körper gut verfügbar.

Vergleich von Braunhirsemehl, Braunhirse ganze Körner und gekeimtem Braunhirsemehl

Eigenschaften Braunhirsemehl Braunhirse ganze Körner Gekeimtes Braunhirsemehl
Verwendung Zum Backen, in Speisen, Getränken Vor dem Verzehr keimen und verwenden, z.B. in gekeimtem Brot Zum Backen, in Speisen, Getränken
Zubereitung Direkt verwendbar Vor dem Verzehr einweichen und keimen, dann verwenden Direkt verwendbar
Konsistenz Feines Pulver Ganze Körner Feines Pulver
Kochbarkeit Kann gekocht werden Kann nicht wie gewöhnliche Hirse gekocht und gegessen werden Kann gekocht werden
Glutenfrei ja ja ja
Phytinsäuregehalt Enthält Phytinsäure Enthält Phytinsäure Durch Keimprozess abgebaut
Nährstoffdichte Standard Durch Keimprozess optimiert Höher aufgrund des Keimprozesses

Steckbrief Braunhirsemehl

Dosierung

Empfohlene Dosierung liegt bei 1-2 Esslöffeln täglich.

Verwendung

Vielseitig verwendbar in Getränken wie Smoothies oder Säften, im Joghurt, Müsli oder als Zutat in Backwaren.

Vorteile

  • Kostengünstige natürliche Siliciumquelle: Braunhirsemehl ist reich an Silicium
  • Glutenfrei: Geeignet für Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie.
  • Vielseitig einsetzbar: Kann in verschiedenen Gerichten und Getränken verwendet werden, um die Nährstoffdichte zu erhöhen.

Hinweise zur Verwendung

Es wird empfohlen, mit einer kleinen Menge zu beginnen und die Dosierung langsam zu erhöhen, um mögliche Verdauungsbeschwerden zu vermeiden. Bei Bedarf kann das Braunhirsemehl auch mit anderen Mehlarten gemischt werden, um den Geschmack und die Textur anzupassen. Lagerung: Trocken und luftdicht verschlossen an einem kühlen, dunklen Ort lagern, um die Frische und Qualität zu erhalten.

Steckbrief Ganze Braunhirse Körner

Eigenschaften

  • Glutenfrei: Geeignet für Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie.
  • Lang lagerfähig: Die ganzen Braunhirse Körner können lange gelagert werden, wenn sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden.

Verwendung

  • Vor dem Verzehr keimen: Die ganzen Braunhirse Körner müssen vor dem Verzehr gekeimt werden, damit ihre Inhaltsstoffe für den Körper zugänglich sind.
  • Keimprozess: Während des Keimens wird die Phytinsäure abgebaut. Phytinsäure gilt als Nährstoffräuber, da sie die Aufnahme von Mineralien im Körper beeinträchtigen kann.
  • Verwendung der Keimlinge: Die gekeimten Braunhirse Körner können vielseitig verwendet werden, unter anderem zum Backen von Brot, für Bratlinge oder zur Zubereitung von Müsli und Salaten.

Vorteile

  • Verbesserte Nährstoffaufnahme: Durch den Keimprozess wird die Phytinsäure abgebaut, was die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Magnesium verbessert.

Nachteile

  • Erfordert Zeit und Aufmerksamkeit: Der Keimprozess erfordert Zeit und Geduld, da die Braunhirse Körner über mehrere Tage hinweg gewässert und belüftet werden müssen.
  • Nicht sofort verwendbar: Im Gegensatz zu herkömmlichen Lebensmitteln müssen die gekeimten Braunhirse Körner vor dem Verzehr vorbereitet werden, was zusätzliche Planung erfordert.

Steckbrief gekeimte Braunhirse

Eigenschaften

  • Kann sofort verwendet werden: Gekeimtes Braunhirsemehl kann ohne vorheriges Einweichen oder Keimen direkt verwendet werden, was die Zubereitungszeit verkürzt.
  • Phytinsäure abgebaut: Durch den Keimprozess wurde die Phytinsäure abgebaut, was die Aufnahme von Mineralien im Körper verbessert und die Verträglichkeit erhöht.
  • Bessere Nährstoffaufnahme: Der Keimprozess führt zu einer besseren Verfügbarkeit von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien im Vergleich zu nicht gekeimtem Mehl.
  • Geringere Dosierung: Aufgrund der höheren Nährstoffdichte und Bioverfügbarkeit ist eine geringere Menge gekeimtes Braunhirsemehl erforderlich, um die gleichen ernährungsphysiologischen Vorteile zu erzielen.

Verwendung

  • Vielseitig einsetzbar: Gekeimtes Braunhirsemehl kann in einer Vielzahl von Rezepten verwendet werden, einschließlich Backwaren, Pfannkuchen, Tortillas, Suppen, Smoothies und vielem mehr.
  • Einfache Handhabung: Da das Mehl bereits gekeimt ist, entfällt der Zeitaufwand für den Keimprozess, was die Zubereitung erleichtert und beschleunigt.

Vorteile

  • Verbesserte Verdauung: Durch den Abbau von Phytinsäure wird die Verträglichkeit verbessert und die Verdauung unterstützt.
  • Einfache Handhabung: Das gekeimte Mehl ist sofort einsatzbereit und erfordert keine zusätzlichen Schritte vor dem Gebrauch.

Nachteile

  • Möglicherweise nicht in allen Geschäften erhältlich: Gekeimtes Braunhirsemehl ist möglicherweise nicht so weit verbreitet wie herkömmliches Mehl und könnte daher nicht in allen Lebensmittelgeschäften erhältlich sein.

Dosierungsempfehlungen für Braunhirse

Die Dosierung von Braunhirsemehl variiert je nach seiner Form und Zubereitung. Es wird empfohlen, etwa 1-2 Esslöffel Braunhirsemehl pro Tag zu konsumieren. Diese Menge kann einfach in eine Vielzahl von Gerichten und Getränken integriert werden, um die Nährstoffdichte zu erhöhen
Bei den ganzen Braunhirsekörnern ist eine andere Herangehensweise erforderlich. Nachdem die Körner gekeimt wurden, können eine gute Handvoll der Keimlinge täglich verzehrt werden. Der Keimprozess macht die Nährstoffe in den Körnern besser verfügbar und reduziert gleichzeitig den Gehalt an Phytinsäure, was die Aufnahme von Mineralien im Körper verbessert.
Für gekeimtes Braunhirsemehl reicht bereits eine geringere Menge aus. Ein Esslöffel pro Tag liefert eine konzentrierte Menge an Nährstoffen und Antioxidantien, da der Keimprozess die Nährstoffdichte des Mehls erhöht und die Bioverfügbarkeit verbessert. Diese Menge kann leicht in die tägliche Ernährung integriert werden, sei es durch Backen, Kochen oder das Hinzufügen zu Smoothies und Müslis.
Es ist jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Reaktionen des Körpers zu berücksichtigen. Einige Menschen können empfindlicher auf Veränderungen in ihrer Ernährung reagieren als andere. Daher ist es ratsam, mit einer kleinen Menge zu beginnen und die Dosierung langsam zu erhöhen, um mögliche Verdauungsbeschwerden zu vermeiden.

Über die Braunhirse, was Sie wissen sollten

Braunhirse ist im Allgemeinen sicher für den Verzehr und wird von den meisten Menschen gut vertragen.
  • Phytinsäure: Braunhirse enthält Phytinsäure, eine Verbindung, die die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Calcium im Körper beeinträchtigen kann. Ein übermäßiger Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Phytinsäure sind, könnte daher zu einer verminderten Mineralstoffaufnahme führen.
  • Allergische Reaktionen: Obwohl allergische Reaktionen auf Braunhirse selten sind, können sie dennoch vorkommen, insbesondere bei Personen mit einer Allergie gegen andere Getreidesorten wie Weizen oder Gluten.
  • Verdauungsbeschwerden: Bei manchen Menschen kann der Verzehr von Braunhirse zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Gasbildung oder Bauchschmerzen führen. Dies ist jedoch oft individuell unterschiedlich und hängt von der persönlichen Toleranz gegenüber bestimmten Lebensmitteln ab.

Wie schmeckt Braunhirse?

Der Geschmack von Braunhirse kann je nach Zubereitungsart variieren.
  • Braunhirsemehl: Braunhirsemehl hat einen leicht nussigen Geschmack mit einer leichten Süße. Es kann auch eine leichte herbe Note haben, die dem Mehl eine interessante Geschmacksnuance verleiht. Das Mehl kann in Backwaren wie Brot, Kuchen und Pfannkuchen verwendet werden und verleiht diesen eine angenehme Textur und Geschmacksnote.
  • Gekeimte Keimlinge: Gekeimte Braunhirsekeimlinge haben einen frischen, knackigen Geschmack mit einer leichten Süße. Die Keimlinge können roh verzehrt oder in Salaten, Wraps und anderen Gerichten verwendet werden. Sie bieten eine angenehme Textur und einen leichten Biss, der sie zu einer vielseitigen Zutat macht.

Nachhaltig und Bio, unsere Braunhirseprodukte direkt vom Naturland-Hof in Bayern

Unsere Braunhirseprodukte werden direkt von einem Bauernhof in Bayern bezogen, der nach den Richtlinien des Naturland-Baus arbeitet. Naturland ist eine der führenden Zertifizierungsorganisationen für ökologischen Landbau und steht für strenge Standards und nachhaltige Praktiken. Der Hof, von dem wir unsere Braunhirse beziehen, verpflichtet sich zu einer umweltfreundlichen Landwirtschaft, die den Boden und die natürlichen Ressourcen schützt und gleichzeitig gesunde Lebensmittel von höchster Qualität produziert.
Alle unsere Braunhirseprodukte sind biologisch zertifiziert, was bedeutet, dass sie ohne den Einsatz von chemischen Düngemitteln, Pestiziden oder gentechnisch veränderten Organismen angebaut werden. Stattdessen werden traditionelle Anbaumethoden verwendet, die die Biodiversität fördern, die Bodengesundheit verbessern und das Ökosystem stärken. Durch den Verzicht auf synthetische Chemikalien wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Gesundheit von Landwirten, Verbrauchern und der gesamten Gemeinschaft geschützt.
Wir sind stolz darauf, qualitativ hochwertige Braunhirseprodukte anzubieten, die nicht nur gut schmecken, sondern auch ethisch und umweltbewusst produziert werden. Indem Sie unsere Produkte kaufen, unterstützen Sie nicht nur eine nachhaltige Landwirtschaft, sondern tragen auch dazu bei, die Zukunft unserer Umwelt und unserer Gesellschaft positiv zu gestalten.

Braunhirse Rezepte

Braunhirsekeimling-Bratlinge

Zutaten:
  • 1 Tasse gekeimte Braunhirse
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Karotte, gerieben
  • ½ Tasse Haferflocken (oder glutenfreie Haferflocken)
  • 2 Esslöffel gehackte frische Petersilie
  • 1 Esslöffel gemahlene Leinsamen (gemischt mit 3 Esslöffeln Wasser, um eine Ersatz für Ei zu erhalten)
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • ½ Teelöffel Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Olivenöl zum Braten
Anleitung:
  1. In einer großen Schüssel die gekeimte Braunhirse, die gehackte Zwiebel, den gehackten Knoblauch, die geriebene Karotte, die Haferflocken, die gehackte Petersilie, den Leinsamen-Ersatz, den gemahlenen Kreuzkümmel, das Paprikapulver, sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack vermengen.
  2. Die Mischung gut durchmischen, bis alle Zutaten gut kombiniert sind und eine gleichmäßige Konsistenz entsteht. Bei Bedarf können Sie noch mehr Haferflocken hinzufügen, um die Mischung zu binden.
  3. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Während das Öl heiß wird, formen Sie die Braunhirse-Bratlinge mit den Händen zu kleinen Patties.
  4. Die Bratlinge in die heiße Pfanne geben und auf jeder Seite etwa 4-5 Minuten goldbraun und knusprig braten, bis sie durchgegart sind.
  5. Die gebratenen Braunhirse-Bratlinge auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
  6. Die Bratlinge heiß servieren und nach Belieben mit frischem Salat, Avocado, Tomaten, Hummus oder anderen Beilagen genießen.
  7. Dieses Rezept ergibt etwa 6-8 Bratlinge, je nach Größe. Diese Braunhirse-Bratlinge sind eine proteinreiche Alternative zu traditionellen Fleischbratlingen und eignen sich hervorragend als Hauptgericht oder Beilage zu verschiedenen Gerichten.

Braunhirsemehl Shake

Zutaten:
  • 1 Banane, geschält und in Stücke geschnitten
  • 1 Tasse Mandelmilch (oder eine Milchalternative Ihrer Wahl)
  • 2 Esslöffel Braunhirsemehl oder 1 Esslöffel gekeimtes Braunhirsemehl
  • 1 Esslöffel Mandelbutter oder Erdnussbutter
  • 1 Teelöffel Honig oder Ahornsirup (optional, je nach gewünschter Süße)
  • Eine Prise Zimt (optional)
  • Ein paar Eiswürfel
Anleitung:
  1. Geben Sie alle Zutaten in einen Mixer.
  2. Mixen Sie alles gut durch, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.
  3. Probieren Sie den Shake und passen Sie gegebenenfalls die Süße an, indem Sie mehr Honig oder Ahornsirup hinzufügen.
  4. Gießen Sie den Shake in ein Glas und garnieren Sie ihn nach Belieben mit einer Prise Zimt oder ein paar Bananenscheiben.
  5. Servieren Sie den Shake sofort und genießen Sie ihn als köstlichen und nahrhaften Snack oder Frühstück.
Dieser Braunhirsemehl Shake ist reich an Ballaststoffen, Proteinen und Nährstoffen und bietet eine köstliche Möglichkeit, Braunhirsemehl in Ihre Ernährung zu integrieren.
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